Dienstag, 30. Dezember 2008

Erwachsenenstillbeziehungen in Österreich

Was ist eine Erwachsenenstillbeziehung?

Unter einer Erwachsenenstillbeziehung versteht man, wenn die Frau den Mann oder einer Frau Regelmassig und mehrmals täglich Muttermilch aus Ihrer Brust trinken lässt.

Erwachsenenstillbeziehungen in Österreich?

In Österreich sind Erwachsenenstillbeziehungen noch nicht so zum Durchbruch gekommen.
Da viele Männer wie auch Frauen noch zu wenig darüber informiert. Und das Interesse noch nicht soweit verbreitet ist wie zum Beispiel in Deutschland, der Schweiz, U.K und auch in den U.S.A.
In Deutschland wurde Anhand einer Diplomarbeit eine Befragung durchgeführt die belegt das:

Im Rahmen einer Diplomarbeit im Fach Psychologie wurde eine Befragung zu so genannten Erwachsenen-Stillbeziehungen durchgeführt. Dabei kam heraus, dass 70 % der Männer gerne die Milch aus der Brust der Partnerin trinken würden. 60 % der Frauen würden Partner sogar trinken lassen.

Quelle: http://www.shortnews.de/start.cfm?id=687402


Mit diesen Blog möchte ich den Österreicher und Österreicherinnen, diese für viele sonderbare, aber einer der wunderbarsten Beziehungsart näher bringen.



Welche Vorteile und Nachteile bringen mir eine Erwachsenenstillbeziehung?

Vorteile:
Eine Stillbeziehung dieser Art kann sehr viele Vorteile für beide Partner mit sich bringen.
Zum Beispiel die erotische Vorteile. Durch regelmässiges stimulieren der weiblichen Brust wird der Milchspendereflex ausgelöst, was auch oft vorkommt das die Frau dadurch einen Orgasmus der Superlative erlebt. Der meist stärker als sonst ist.
Diese Beziehungsart hat sehr grosse positive Aspekte auf eine bestehende Beziehung werfen.
Unter anderen wird diese Beziehung noch intensiver als je zuvor. Es festigt die Beziehung sehr.
Da ein Intensiver Bezug zum Partner steht ist man dadurch den Partner noch näher.
Stillen des Partner verleiht der Partnerschaft sehr viel Ruhe welche sich positiv auf den Alltag und Beruf auswirkt.

Eine Erwachsenenstillbeziehung hat auch sehr hohe gesundheitliche Vorteile ebenfalls für beide Partner. Bei Frauen die stillen ist das Risiko an Brustkrebs oder Osteoporose zu erkranken sehr deutlich verringert bis fast ausgeschlossen. Stillen senkt auch das Risiko einer Schwangerschaft und ist eine Art Empfängnisverhütung. Für schlankheitsbewusste Damen hat das stillen auch einen grossen Vorteil. Da man bei 1000 ml Muttermilch täglich ca. 2500-3000 Kalorien pro Tag abtritt.
Auch für den gestillten Partner sind grosse Erfolge in Richtung Gesundheit zu erwarten.
Muttermilch enthält sehr viel Vitamine und andere wertvolle Inhaltstoffe, die zu einem erheblich verbesserten Immumsystem führen. Zum Beispiel hat der Körper mehr Kraft grippale Infekte und einiges mehr gut zu überstehen und zu vermeiden. Zum anderen Teil
kann Muttermilch ein sehr gutes Abheilmittel von Bsp Neurodermitis, Abszese, Akne und Ekzeme sein. Muttermilch stärkt das Herz und die Lunge, wodurch sich auch die Lebenserwartungen erheblich erhöhen können. Was natürlich ein Vorteil für Astmatiker und COPD erkrankte ist.

Nachteile: Es sind mir keinerlei Nachteile bekannt wo eine Erwachsenenstillbeziehung etwas schädigt.

Kann ich als Frau die nicht schwanger ist oder war auch Muttermilch stillen?

Ja es ist möglich. Durch Induzierte Laktation. Das es möglich ist belegt der Eintrag in Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Induzierte_Laktation. Jede Frau kann durch induzierte Laktation bis über die Wechseljahre hinaus bis ins hohe alter Muttermilch stillen.
Es ist dadurch auch möglich das Mütter Ihre abgebrochene Stillbeziehung später fortsetzen können.

Wie kann ich meine Brust dazu bewegen Muttermilch zu produzieren?

Nicht schwer. Durch Stimulation, durch Homöopathische pflanzliche Mittel, mechanisch, saugen und massieren. Dieses Thema möchte ich aber zu einem späteren Zeitpunkt wieder erwähnen.



Samstag, 27. Dezember 2008

Wie kann die Brust einer Frau Muttermilch produzieren ohne Schwangerschaft

Durch Regelmassige Stimulation ist es sehr leicht die Hirnanhangdrüse zur Produktion von Prolaktin anzuregen, welches für die Muttermilchbildung in der weib. Brust verantwortlich ist. Und das ganz ohne einer Schwangerschaft. Es gibt unterschiedlichste Methoden die Milchbildung anzuregen.

A: Durch Homophatische Arzneimittel wie zB. Phytolacca D30 Globuli, Similisan
Milchbildungstropfen kann die Milchbildung zusätzlich zur manuellen Stimulation
angeregt werden.

B: Durch Milchbildungstees. Die unterschiedliche Sorten Milchbildungstee enthalten
natürliche Wirkstoffe. Beispielsweise Phytolacca auch Kermesbeere genannt oder
Rootbush auch Rotbuschtee. Oder der Bockshornkleesamen. Oder man lässt sich in
der Drogerie, Apotheke einen Milchbildungstee zusammen stellen. Es gibt auch in
manchen Drogerie-Supermärkte fertige Stilltees der verschiedensten
Babynahrunghersteller. Auch dies sind Zusatzhilfsmittel zu einer raschen
Muttermilchbildung.

C: Muttermilchpumpen sind eigentlich Sogenannte Alleskönner. Sie regen die
Milchbildung an, sie können beim Stillen unterstützend wirken um Milchstaus und
Mastitis zu Vorbeugend entgegen zu wirken. Und einen Milchvorrat anzulegen
welcher Tiefgefroren werden kann. Den Muttermilch ist nur 24 Std haltbar.
Bei der Bildung von Muttermilch ist darauf zu achten das die Milchpumpe
mindestens 3 mal täglich angewendet wird. Je öfter täglich je schneller der
Milchspendereflex.
Beim Ab pumpen langfristig (über mehrere Jahre) angesammelter Muttermilch muß
vorerst die Muttermilchproduktion angeregt werden um sie nach einiger Zeit
ab pumpen und die Pumpabstände langsam zu reduzieren und weniger werden zu lassen.

D: Durch Brustmassage wird auch die Milchproduktion angeregt. Zwar eher eine
Langfristig aber der Körperkontakt zum Partner wird schon vor dem eigentlichen
Stillen intensiviert. Man nehme Zeige und Mittelfinger lege Sie vor den
Warzenvorhof und bewege sich mit leichten Druck kreisförmig um den Warzenvorhof.
Auch vom Brustansatz im Brustbereich leicht Richtung Brustwarzenvorhof
massierend. Von unter der Achsel bis ebenfalls Brustwarzenvorhof massieren.
Am Schluss jedes Massagevorganges streift man sanft mit den Finger über die
Brustwarze damit sich diese aufrichten können.

E: Durch das stillen wodurch der Warzenvorhof ganz sanft gegen den Gaumen gedrückt
wird wird ebenfalls die Milchproduktion angeregt. Man nennt es auswringen oder
ausmassieren. Das echte Saugen sollte ganz sanft geschehen in dem man mit den
Lippen 2/3 der Brustwarzen belegt und ganz leicht saugt so das die Brustwarze auf
der Zunge liegt. Das Stillen sollte eigentlich in der Regel alle 2-3 Std
wiederholt werden. Auch 2-3 mal täglich müsste reichen. Nur kann es sein das es
bis der Milchspendereflex eintritt eine längere Zeit dauern kann. Je öfter je
schneller der Milchspendereflex um so mehr Milch produziert die Brust.

Je länger gestillt wird je mehr wird das Risiko an Brustkrebs zu erkranken reduziert.
Je länger man stillt je intensiver wird die Beziehung zum Partner.